31 März 2012

Von Kenitra am Atlantik nach Oued Laou ans Mittelmeer

Sehnsuch nach Europa, Heimweh. Genug von den staubigen Straßen. Genug von wahnwitzigen Fahrern in Autos, auf Mopeds und Fuhrwerken, die bar aller Vernunft und entgegen allen Regeln kutschieren. Genug vom Müll. Genug von ausgerissenen Steckdosen mit lose hängenden Drähten. Genug von triefenden Wasserhähnen. Genug von brennendem Plastikmüll. Genug von versauten Toiletten. Genug von Schlaglochstraßen. Genug gejammert!

Der geneigte Leser wird sich denken, wieso sich der ruhelos Reisende denn tausende Kilometer plagt? Wieso bleibt er nicht einfach daheim? Wieso genießt er nicht seine Ruhe,  liest morgens die Zeitung, glotzt abends TV und trinkt sein Gläschen Rotwein im Sessel? Die Antwort: Was Du im Stress Dir verdient hast, musst Du im Stress wieder ausgeben. Im Schweiße Deines Angesichts sollst Du durchs Leben reisen, schreibt schon die Heilige Schrift. Mein Freund Wolfgang aus Shangai musste gar noch nach dem Ende seine Karriere bei Mercedes, Abteilung Lastwagen, sich bei den Chinesen verdingen. Dort stemmt er - statt als ruhiger Rentner zu reifen, das chinesische Lastwagengeschäft. Wozu? Er kommt so im Abklingbecken zur Ruhe! Absurd, aber so ist es.

Zurück zum Text: Was ist das Beste in Marokko? Meine Tempel, meine Kult- und Kulturstätten sind nicht die Kasbahs, die Museen, die stickig, staubigen Souks, meine Tempel sind Marjane-Kaufhäuser!


Marjane Mohammedia: Einmal führte mich meine Pilgerreise per Fahrrad, einmal per Pedes in den Konsumtempel.



Marjane Kenitra, köstlicher Konsumtempel: Hier besorgen Reisende wie Reiche in andächtiger Stille  fast alles für den leiblichen Bestand, ohne mit Hochleistungs-Händler feilschen zu müssen.




Marjane Meknes: Gestern lagerten die französischen Freaks im langen grünen LKW mit Freundinnen, Hunden und Flöhen noch am freien Stellplatz bei Volubilis, heute konsumurien sie im Kulttempel.. 
Mittlerweile zieht mich jeder Marjane-Konsum-Tempel magisch an. An der Umgehungsstraße von Rabat Richtung Norden liegt Marjane auf der anderen Straßenseite. Macht nichts. Kehrt, marsch, marsch. Ein Hauch von Europa, Sauberkeit, Ordnung, Organisation. Diese gut-deutsche Gewöhnung genießt Marjane mehr als staubige Straßen, lehmige Paläste, verölte Strände. Bei Marjane gönnt sich der verwöhnte Tourist einen Hauch von Europa und auf den kostenpflichtigen Autobahnen. Nach Hunderten, wenn nicht Tausenden Kilometern Schlaglochstraßen, ein Stück Autobahn für 50 DH zu genießen, ist ein ganz erhabenes Erlebnis. Der Wagen gleitet so ruhig dahin mit der auf Landstraßen schon schnellen Geschwindigkeit von 70, 80 Stundenkilometer. Unglaublich! Erst als Busse und Lastwagen überholen, wird mir langsam klar, dass die Walkuh, mein VW-Crafter, im sechsten Gang ja noch schneller fährt. Langsam steigert der Gasfuß das Tempo bis auf 100 Stundenkilometer. Traumhaftes, ruhiges Schweben. Wenn der Zustand der Landstraße es erlaubt, den sechsten Gang einzulegen, bist Du schon froh. Der sechste Gang greift ab 60 km/h. Geschwindigkeitsbegrenzungen, Verkehrszeicen wie Überholverbote vor unübersichtlichen Stellen - das ist hier alles nur Zierde. Wenn die Verkehrsplaner wirklich etwas von Dir wollen, wie Tempo 25 vor einer Behelfsbrücke mit lose liegenden Brettern, dann zementieren sie auf der Fahrbahn Hemmschwellen ein, dass schon bei Tempo 30 der Wagen in die Federn kracht. Sind nur auf der Gegenfahrbahn Hemmschwellen wie vor einem Fußgängerübergang, dann fährt Dir der Gegenverkehr voll in die Spur, um sein Hindernis schneller zu umfahren. Wer aber seine schwere Bonzenschleuder aus Ingolstatt, München oder Stuttgart kaum beherrscht, zitternd am Lenkrad schwitzt, der muss sicherlich noch telefonieren beim Fahren. Was aber dem Faß den Boden ausschlägt, war bei der Entladung eines Kleinlastwagens mit Gasflaschen zu sehen und zu hören. Der Gefahrgut-Kutscher schmeisst einfach die Gasflaschen - holderdipolter - von der vergitterten Ladeflächen auf den Kies bestreuten Boden. Es waren zwar nur die kleinen Drei-Kilo-Flaschen, die dort von etwa zwei Meter Höhe knallten. Doch so wird klar, warum marokkanische Gasflaschen fast ausnahmslos verbeult sind.

Doch zurück zur Autobahn, einer europäischen Oase der Entspannung im marokkanischen Straßennahkampf. Zwar kommen Dir auf den Autobahnen gelegentlich Fußgänger oder Radfahrer entgegen, doch die halten sich zumindest am Rand. Die Autobahnen bieten zudem ein weiteres Highlight gehobener Lebenskultur: Raststätten. Toiletten sind sauber und gratis. Die Männer beugen sich betend geschmeidig in der Moschee, wie es Tradition, Anstand, Gewohnheit und ein bekennendes Bedürfnis erfordert. Ein Tankwart prüft rundherum Luft in den Reifen mit einer Maschine, die fünf Bar laut Anzeige in die Reifen drückt.

Und wieder Marjane. Pizza Hut: Für den Genuß der gebratenen Kartoffel-Ecken stellt der Kellner eine ganze Flasche Ketchup auf den Tisch. Dafür zahlt der Hungrige doch gern 12 DH, wenn dazu noch das Fett verträglicher ist als beim Schnellimbiss an der Straße. Der liefert für vergleichbares Geld noch einen frisch gepressten Orangensaft dazu. Crepes mit Nutella und Orangensaft bei einem Imbiss, dazu die Lektüre der königstreuen Kult-Zeitung Le Matin. Hochgefühle für meine europäische Konditionierung. M 6, Kurzform für König Mohammed VI, glänzt gleich in drei Farbbildern in der Wochenendausgabe, fast immer mit dem gleichen Textbaustein im Vorspann:

"Sa Majesté Roi Mohammed VI, que Dieu L'assiste..."

hat wieder ein soziales Hilfsprojekt mit "1874 logements sociaux" eingeweiht, hat "accompli la prière du vendredi à la mosquée Ba Arrayane à Hay El Hassani à Casablanca", also vorbildlich, königlich seine Pflichten als Ersten Muselmann im Staat erfüllt. Ein Europäer mit Euro lebt hier selbst wie ein König und liebt schon deshalb den König, der für Ruhe und Sicherheit sorgt. Ein Europäer gibt hier großzügig dem Tankwart 10 DH, knapp einen Euro, dafür, dass dieser vier Reifen mit Luft füllt. Zunächst freut sich der ölgetränkte Latzhosenmann. Einen Wimpernschlag später klagt er gekonnt über Krankheiten, seine Frau, kleine Kinder, und erbittet noch ein Geschenk. "Mir gäbbn nischt mehr...", was denkt der sich?.


Wie Touris auf Kamelen so ergötzen sich die Burschen auf den Quads. Girls wonna have fun..
Der Strand von Kenitra ist meilenweit, sandig und schön. Selbst die Vermüllung ist zumutbar..
  
Im Moment bringen mich keine 10 Kamele mehr in eine Kasbah, auf einen Marktschreier-Souk  oder in eine stickige Medina., diese verwinkelten Altstädte mit Unmengen finsterer Sackgassen, aufdringlichen Händlern und Kamikaze-Fahrern auf Mopeds.

Mein Bruder mahnt mich mit gutem Recht:

"es liest sich oft etwas vergreist und vergrätzt... mach mal ein paar schöne Landschaftsaufnahmen
immer nur dat Elend, Elend haben wir selber genug"

Ja, Recht hat, der gute Mann in seinem Garten voller Frühlingsblumen, wovon hier die Gärtner nur träumen. Weiter meint er besorgt: "take care und reg dich nicht immer so auf"

Da verhilft mir doch der Zivilisationsforscher Gunnar Heinsohn zu entspannender Erkenntnis:




Was der Mann schon vor Jahren im Fernsehen sagte, gewinnt geradezu prophetische Gewißheit angesichts der Arabellion, Kriegen und Bruderkriegen im Irak, Afghanistan, Lybien, Syrien und drohend auch im Iran.


Etwas so Einleuchtendes und Entspannendes, um  unsere gleichsam festlich feiernde Festung Europa zu verstehen, wurde mir schon lange nicht mehr geboten. Unbedingt sollte sich der Leser diesen Film von Gunnar Heinsohn gönnen:




Sollen sie sich im Maghreb, in Afrika, in Asien Waffen verschaffen, soviel sie kaufen oder stehlen können. Sie erledigen sich selbst damit. Todsicher. Nur wenn sie die Versorgungswege unserer Rohstoffe stören, dann müssen unsere jungen Menschen darum kämpfen. Gibt nur nicht soviele mehr, die Lust auf den Heldentod haben. Gegner gibt es genug, neue wachsen täglich nach. Mit Hightech-Joysticks feuertrunken steuern die Computer-Nerds tödliche Drohnen vom bequemen Sessel ins Ziel. Die smarten Krieger sehen am Bildschirm, in der Hand ihren Lustgriffel, kein Blut, keinen Schweiß, keine Tränen. Völlig verspannt im Hier+Hetz steuert der gegelte Gutmensch die tödlich brummende Bombe gegen den bärtigen Bösen.

Nur die Heimat-Front im assymetrischen Krieg macht mir Sorge. Völlig Verrückte versprechen sich einen paradiesischen Premium-Platz zum Poppen, wenn sie sich für die "Gute Sache" opfern. Man muss schon Zivilisationsforscher sein, um das sinnvoll zu erklären. Klasse erklärt er die krause Kriegs-Kakaphonie.


Philosophisches Quartett mit Sloterdijk und Heinsohn von 2006 bei YouTube - aktueller denn je!

http://www.youtube.com/watch?v=IDUS-7BuCJc
Für hiesige Verhältnisse war der Samstag diesig. Es hat sogar geregnet. Wenige Tropfen fielen für zwei, drei Minuten. Gerade genug, um die Scheibe mit staubigen Wasserkreisen zu zieren, die sogleich antrockneten. Die Fahrt vom Meer in Mohammedia ans Meer bei Kenitra ist dank eingestreuter Autobahnabschnitte ein Kinderspiel. Dazwischen wieder mal ein Gaswerk , das keine Flaschen füllt. Der Service für ein Individuum erscheint mir auch nachgerade absurd, wenn Lastwagen voll beladen mit verbeulter Marokkanischen Flaschen auf Abfertigung warten. Dass überhaupt diese voll gestapelten rollenden Himmelfahrtskommandos auf den Schlaglochstrecken unbeschadet fahren, ist wohl auch nur der Güte Allahs zu verdanken. Dass die Technik allein Hunderte solcher maroden Blechbehälter dicht halten soll, ist schlichtwegs unvorstellbar.



Im diesigen Abendlicht fahren viele Männer auf dem klapprigen Schiff gegen die Wellen zum Fang hinaus.




Die Rover-Fahrer im Dachzelt sind in vier Wochen schon einmal rum um Marokko. Als nächsten Kitzel brauchen sie das Visum für Mauretanien aus Rabat. Der CP Mehdiya Plage bei Kenitra braucht eine grundlegende Renovierung. 

Die schwüle, drückende Luft am Atlantik, wo zu baden mir zu schwierig ist, lässt mich den Ort wechseln: Bei Moulay Idriss Zerhoun hat mir schon anfangs der Platz Belle Vue gefallen. Diese 120 Kilometer von Kenitra stehen also an, was bei den Straßen recht gut geht. Den einzig brauchbaren Pausenplatz zur Mittagszeit im Schatten von Bäumen verderben mir bettelnde, aufdringliche Kinder.




Der Platz wäre prima zur schattigen Pause unter den Bäumen. Doch die Kinder kommen wie eine der sieben Plagen des Herrn und jagen mich weiter. Im Hintergrund fährt der Marrakech-Express - oder ein anderer Zug.

 Gaskauf in Meknes

Gut erholt vom ruhigen Abendspaziergang in der herrlichen Landschaft rund um den ruhigen CP Belle Vue startet der Tag.



Mein Bruder wünscht sich schönere Landschaftsbilder: Mein Blick fällt beim Abendspaziergang vom Hügel hinter dem CP Belle Vue auf ein kuscheliges Bergdorf.


Zwei junge Männer sind tagein, tagaus damit beschäftigt, ihre Herde aus Schafen und Ziegen abends heil heim zu bringen. Tausende, Männlein wie Weiblein, zwischen acht und achtzig  jobben als Hirten.

Vom Paradiesplatz Belle Vue bei Moulay Idriss zeigt das Navi nur noch 25 Kilometer bis zum Gaswerk in Meknes. Das Werk verkauft wirklich Gas, Propan sogar, dass aus den Lüftungsgittern des Kühlschranks nun nicht mehr diesen beunruhigenden Gasgeruch verbreitet. Gern zahlt der reiche Reisende 140 DH für die Füllung. Die letzte Füllung vom 14.02. in Erg Chebbi mit Butan-Gas kostete hingegen nur 40 DH - knapp vier Euro.


Mit solchen Zäunen von Kakteen schützen sich vor 40 Jahren fast alle Dörfer, an denen mein Weg vorbei führte.

Moulay Idriss Zerhoun: Wie am Beginn der Marokko-Rundfahrt zieht es mich zu der Heiligen Stadt, ohne das für Ungläubige verriegelte Heiligtum einer  weiterer Wallfahrt zur würdigen.

Aus dieser Gras und Baum bewachsenen Hügel führt mein Weg am Rif-Gebirge in Richtung Norden, Richtung Mittelmeer. Die Ruhe, bunte Blumen neben stacheligen Kakteen, der Schatten eines Baumes, der die Temperatur im Auto bei allen geöffneten Luken und Fenstern unter 30 Grad drückt, der Platz Belle Vue hat durch diese Reize sich schon vier Urlaubsnächte verdient. Auf nach Norden: Die gefüllte Gasflasche heizt bei kalten Nächten in den Bergen. Jetzt, wo wieder genug Gas da ist, ist selbst am Morgen keine Heizung nötig. Am Nachmittag kann man von Glück sprechen, wenn die Temperatur im Wagen unter 30 Grad bleibt.

26. März: Endlich Gas - sogar Propan - bei Meknes für 140 DH, Rechnung neben dem Zeitungs-Bild von M6 aus meinem favorisierten Königs-Kult-Blatt "Le Matin"
Von Moulay-Idriss nach Ouazzane: Der Blick über den Kakteenzaun schweift über grünes Land. 100 Kilometer Landstraße in Marokko reichen mir - mehr als genug.


 Oued Ouargha: Wer genau hinsieht, bemerkt rechts blaues Wasser im Bild. Über eine Brücke zu fahren, unter welcher Wasser fließt oder steht, ist hier selten. Endlich mehr Wasser, mehr Grün, mehr Vieh.
 Beim Rif-Motel vor Ourazzane liegt ein an seiner Kif-Pfeife saugender selig im Schatten eines Orangenbaumes. Nachdem mir die Ruhe zuviel wird, der Teer von der Hitze aufweicht, zieht es mich zum Shopping und Sightseeing fünf Kilometer weiter nach Ourazzane. Das Büchlein "Mit dem Wohnmobil nach Marokko" von Riel-Takada schwärmt von den günstigen Wollwaren dort. Das Städtchen liegt malerisch am Berg in der Nachmittagssonne.


Die Mittagshitze liegt noch in den Gassen von Ourazzane. Deswegen sind noch viele Shops geschlossen.


Die Haustür vom Haus Nummer 59 schmückt sich mit eindrucksvollen Ornamenten.


In farbigen Gewänder bringen die Damen einen Lichtblick in die Landschaft.


Wasser ist kostbar, so wertvoll wie der Brunnen.

Auch meine Kauflust konnten die feinen und gerühmten Stoffe von Ouarzzane befriedigen. Die füllige, freundliche Verkäuferin verkaufte mir eine Jacke für 150 DH. Der Preis schien mir so korrekt, dass keine Lust zum Handeln kam. Geschäftstüchtig bot mir die Dame hölzerne Kugeln an, um die Bänder der Jacke leichter zu schließen. 20 DH. Während ihr Mann die Holzknöpfe befestigte, lud mich der Plastikstuhl zum Verweilen. Mein Blick fiel auf eine weitere Jacke für meine Frau daheim. Diesmal sollte sie 20 DH billiger sein, weil es ja schon mein zweiter Kauf war. Nachdem auch an dieser Jacke für 20 DH die Knöpfe angebracht waren, war der Rabatt allerdings irgendwie wieder vergessen. Also bescherte ich den freundlichen Verkäufern einen Umsatz von 340 DH, genau gerechnet 32 Euro. Die Jacke duftet noch nach Schaf im Auto. Die alte Strickjacke blieb beim Manager des Campingplatz Rif Motel zur freien Verwendung.


Motel Rif in Ouazzane: Ruhige Nacht nach kürzer Anreise


Fahrt ins und durch das Grüne: Von Ouarzzane nach Chefchaouen

Chefchouaen - die Blaue Stadt in den Bergen






Chefchaouen - blau, blau, blau
Campingplatz Chefchaouen: Abenteurer aus Frankreich


Blick vom Campingplatz auf Chefchaouen


Burg Chefchaouen


Center für Frauen in Chefchaouen


Selten zu sehen: Eine Schaufensterpuppe in der Medina von Chefchaouen


Prachtbau in Chefchaouen mit Teppich



"Blaulicht" in Chefchaouen



Anstrich in Blau in Chefchaouen

Kerker im Kashbah-Museum Chefchaouen

Blick vom Turm im Kasbash-Museum Chefchaouen



http://www.youtube.com/watch?v=IDUS-7BuCJc

Stundenlange Vorträge von YouTube auf dem CP Azilil in Chefchaouen


 

Blaue Treppe in Chefchaouen


 


 

Unimog mit Bimobil-Aufbau


 


Fahrt durchs Rif-Gebirge nach Oued Laou


Das Meer kommt näher



Das Meer ist da in Oued Laou - das stille Mittelmeer ohne viel Wellen


 


 

Im dampfenden Tontopf gibt's "Kleine Fische"


 

Die FPÖ geht in Tirol auf Stimmenfang.
Marokko klagt gegen/wegen Volksverhetzung.


Zurück zu meiner lieben Frau daheim


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