08 Juli 2014

Von München, Männern, Mädchen, der Staatskanzlei und von Pinschern wie Pirinncci

Irgendwann kommt der Punkt, da bleibt man mit seiner Meinung auf einsamen Posten verloren wie Mollath sieben Jahre lang bei sorgenden Weiß-Kitteln. Wer mit seiner Meinung weit draußen vor der Tür bleibt besser still. Dann muss man schreiben. Noch besser man singt. Doch sich im "Musikalischen Satz" zu artikulieren, ist schwerer, als zu schreiben.


Obgleich München ohne "Zugeroaste" schwerlich seine wirtschaftliche Kraft und Macht entfaltet hätte, bleiben Bayern besser unter sich. Boarische Eingeborene erkennen die "Zugeroasten" an Kleidung und Sprache. "Zuagroasdo" stehen im hierarchischen Empfinden der Eingeborenen in etwa auf einer Stufe mit "Dorf-Deppen". Nach den ersten Bierhumpen gröhlt das Bayernpack gern ihre Hymne wie

"Heit auf'd Nacht werd'n Preißn abg'schlacht,
wer a Preißnfleisch mog, der soi komma de Dog."

Das hierarchische Empfinden der Eingeborenen ist ungebrochen: Boarischer Eingeborene beten bei "Gott" um dessen Befehle. Ein König, Führer oder Ministerpräsident gibt bei strittigen Fragen die Marschrichtung vor unter dem Motto: "Alles hört auf mein Kommando!"



Weil der "Herr König", oder auch der "Herr Führer", neuerdings auch der "Herr Ministerpräsident" den besten Draht zum "Herrn Gott" hat, befolgen boarische Eingeborene bedenkenlos Befehle. "Zugeroaste" passen sich dem "Gesunden Volksempfinden" an, wenn sie im bayerischen Biotop besser leben wollen.


Nachdem Boarische Ureinwohner unter schmerzlichen Schocks sich in den vergangenen Generationen schon von ihren "Herren Könige" wie ihrem "Herrn Führer" trennen mussten, entscheidet sich seit Kriegsende 1945 die Mehrheit der Bayern für die Christsoziale Union.

Derzeit für ihren "König Horst"
  Der Metzgersohn F. J. Strauss ist das Ur- und Vorbild aller Boarischen Ministerpräsidenten. Seine Büste ziert das Arbeitszimmer des jetzigen Ministerpräsidenten Seehofers. Ein wirtschaftlich florierendes Großprojekt wie der Flughafen München trägt den Namen des größten Nachkriegsherrschers der Bayern: "Franz-Josef-Strauß-Flughafen". Von der Planfeststellung am 7. Juni 1974 bis zur Inbetriebnahme am 17. Mai 1992 vergingen gerade mal kanpp 18 Jahre. Ob die Berliner auch so schnell bauen wie die Bayern, bleibt abzuwarten.


Auch andere Arbeitszimmer in der Bayrischen Staatskanzlei, wie hier das der Staatsministerin Christine, überzeugen durch gepflegtes und geschmackvolles Ambiente. Man blickt in den Hofgarten, der mitten in der Münchener Innenstadt einer grünen, blühenden Gartenlandschaft Raum gibt. Seit Ende des Ersten Weltkriegs promeniert dort nicht mehr der letzte bayrische König, der während des Kriegsgemetzels an der Front sich täglich bei seinem Verdauungsspaziergang im Hofgarten verlustierte.


Damit Besucher der bayrischen Staatskanzlei ihr gewohntes Heimatgefühl nicht missen müssen, gibt es in dem Licht durchfluteten Gebäude auch eine Zirbelkiefer-Stube. Dort lässt sich bayerisches Flair und Ambiente besser spüren als in der martialischen Feldherrn gleichen Halle von 32 Metern Höhe.


Die Institution der bayerische Staatskanzlei wurde im Jahre der Machtergreifung 1933 geschaffen. Mittlerweile residiert die Kanzlei im ehemaligen Armeemuseum. Die versammelte Runde der Staatstragenden Eliten blickt auf das "Haus der Kunst", welches das dankbare bayerische Volk seinem Führer schenkte. Dieser trat dort bis 1939 jährlich als Volksredner beim "Tag der Deutschen Kunst" vor dem kunstsinnigen Publikum auf.


An diesem herrschaftlichen Möbel tagt die Bayerische Staatsregierung unter Vorsitz ihres Ministerpräsidenten.



Zum Tag der offenen Tür in der Staatskanzlei belegen Pappkameraden die Sessel, welche dem Besucher eine anschauliche Vorstellung der regen Runde vermittelt.


Wer in der Versammlungsrunde der herrschenden Eliten das Glück hat, von seinem Sessel aus dem Fenster zu sehen, blickt auf das nahe Haus der Kunst wie den Englischen Garten. Ein wenig Wasser der Isar fließt in dem kleinen Kanal vor der Staatskanzlei in eine zauberhafte Seenlandschaft im Englischen Garten hinter dem Haus der Kunst. Dort tummeln sich Enten, Schwäne in einem Park, der als Naherholungsgebiet bestens angenommen wird. An heißen Sommertagen tummeln sich im Wasser Badenixen,  auf den Wiesen lagern Menschen. Manche spielen Ball. Viele führen ihre Hunde aus. Pferdekutschen und Fahrradrikschas befördern Fahrgäste durch die Menge. An zahlreichen Stellen stärken sich die Menschen bei Bier, Schweinsbein und Blasmusik. Vom Nordteil des weitläufigen Parks führen uns lauschige Wege durch grüne Auen unter ehrwürdige Baumriesen bis direkt vor die Staatskanzlei .



Im Nordteil des Englischen Gartens weiden häufig Schafe. Wer Glück hat, trifft dort eine scheue Schlange, die sich bei leiser Annäherung ins dunkle Gebüsch verzieht.


Vom Englichen Garten sind es nur einige Schritte zur Bayerischen Staatskanzlei. Diese strahlt Größe, Pracht und Tradition aus. Die politischen und wirtschaftlichen Eliten teilen sich Macht und Moneten. Das Volk bleibt bestens domestiziert bei Bier, und Ballspiel, BMWs und Benzin.


BMW bestimmt das bayerische Bewußsein. Diese Idylle volksgesunder Kraft und Freude lässt sich nur sehr kurz, niemals lange, stören wie in den Schwabinger Krawallen 1962. Damals schlugen sich 40.000 meist jugendliche Randalierer und Radikalinskis mit der Polizei. Später in den 80er Jahren wurde die viel beschworene "Libertas Bavariae" noch von Sektenanhänger des Indischen Gurus Bhagwan belästigt. Doch auch diese Geißel des gesunden Volksempfindens als Bhagwan-Mönche und -Nonnen in roten Gewändern war bald abgehakt. So leben in Münchener weiterhin satt und selbstzufrieden, klopfen sich auf ihre Lederhosen-Schenkel und Schuhsohlen und begutachten viel Holz-vor-der-Hüttn", welches den Damen aus ihren Dirndl quillt.


Gleich wie Gangster-Rap und Drogen dem Leben der Ghetto-Slum-Bewohner Glanz, Klang und Rausch schenken, so gibt es kaum eine bayerische Volksveranstaltung ohne Trachten-Gruppe, Schenkel- und Schuhsohlen schlagendem Hopsen, Jauchzen, Jodeln. Bei Blech blasendem Tuten, Bier, bei einem schmiegsam, biegsam, fügsamen  Dirndl schwillt das g'stande, bayerische Mannsbild vor Kraft und Saft. So fördert man die Fruchtbarkeit des Bodens wie der Weiber.


Die Bayern pflegen ihr Brauchtum. Auch wenn mittlerweile Aufmärsche wie zum Oktober-Fest-Umzug nicht mehr martialische Gleichschritt-Truppen wie auf den "Königsplatz" zu Zeiten des Führers bevölkern, bleibt das urgesunde Vertrauen der bayerischen Eingeborenen in Macht, Herrschaft und Herrlichkeit ihrer Eliten ungebrochen.


Die glorreichen Traditionen knüpfen an beste bayerische Wehrhaftigkeit an, wie das zur Staatskanzlei umgebaute Armeemuseum beweist. Doch ein gestandener Bayer hält selbst die schändliche Erinnerung aus, welche Touristen und Schulklassen aus aller Welt im Dachauer KZ-Museum schaudern lassen. So werden die Münchener auch die Versammlungsfreiheit verschiedener Religionen aushalten, gleichgültig in welchen Sektenstätten, evangelischen, katholischen Kirchen, Synagogen oder Moscheen sich Gläubige treffen. Denn mittlerweile gehört auch der Islam zu Deutschland, wie die Reeperbahn nach Mekka.


Begabte Künstler und mediale Meister bemühen sich ständig, bayerische Eingeborene zu erziehen und zu belehren. Denn bayerische Hochkultur wie das Oktoberfest noch industrielle Ausfuhren bayerischer Großkonzerne dürfen völkische Randale beschädigen. Beispielhaft belehrt dieser Maler das Volk mit seiner Botschaft: "Nachts sind wir alle Neger!"


Weltweit tragen auch bunte Ballspiele wie in Brasilien derzeit zur Völkerverständigung bei. In gemütlichen Gruppen sitzen die Menschen beisammen und schauen glücklich und live dabei zu, wie millionschwere Athleten so rabiat um den Ballbesitz kämpfen, dass einem Kontrahenten schon mal ein Lendenwirbel angebrochen wird.


Im Zaubertaumel des Welt bewegenden Ballspiels verzichten manche Bayern sogar auf ihre landesübliche Tracht von Lederhosen, Dirndl und blauweißen Fahnen und kleiden sich deutsch-national in Schwarz-Rot-Gold.


Der Stamm der Bayern, der sein eigenes Brauchtum schützt, ehrt und bayerische Werte wie von BMW, Siemens und dem Oktoberfest weltweit exportiert, importiert ebenso begierig Werte und Anschauungen anderer Volksstämme. So begeistern indische Musikanten und Tänzer die Feiernden auf dem Sommerfest in München. Die christliche Mission kämpft mit klerikaler Guru-Konkurrenz  aus Asien, zumeist aus Indien, um Kunden. Das Tollwood-Fest findet im Winter auf der Theresienwiese in Zelten statt. Selbst harte Bayernburschen mögen es im Winter draußen auch nicht mehr so recht treiben. Eins ist allerdings wichtig: Wenn Münchener nicht arbeiten, nicht hart arbeiten, müssen Festen und Feiern ihre Energie in sozial verträgliche Bahnen leiten.


Nicht jeder Bayer fährt BMW. Dieser mutige Münchener wagt sich sogar mit einem asiatischen Dreirad in den Münchener Stadtverkehr. Allerdings bereichern solche fantastischen Fahrzeuge das Straßenbild eher selten.


Das massive, gesunde Volksempfinden zieht doch eher vor, was aus deutschen Landen auf den Tisch kommt. Ein verständiger Künstler verschafft der gängigen Eiweißzufuhr mit Schweinsbein und Sauerkraut dieses Denkmal. Dass aber ein Schwein mit Krawatte Menschen in besserem Dresscode diffamieren soll, kann sich kaum ein normaler Münchener vorstellen. Ab Werk ist der Bayer gemeinhin locker und lustig, zwar autoritätshörig und staatstreu, dabei locker und lustig - zumindest innerhalb seines Stammesgefüges und in seinem Stimmkreis.


Was allerdings kein Mensch, weder in Bayern noch sonst irgendwo auf der Welt mag, ist eine abweichende Meinung von der eigenen. In einem gesunden und starken Stammesgefüge wie dem der Bayern beispielsweise, lehnt sich die eigene Meinung größtenteils der Meinung des Mainstreams an.

Da hört der Dichter auf, da fängt der ganz kleine Pinscher an!

meinte beispielsweise Ludwig Erhard am 9. Juli 1965 über 25 deutsche Autoren, die ein Plädoyer für einen Regierungswechsel veröffentlicht hatten. Und wie von bald 50 Jahren sind es wieder ganz kleine Pinscher, die gegen die Mainstream-Meinung anpissen!




Was gestern dieser türkischstämmige Pinscher-Proll-Poet der Brüsseler Blondine und Digitalbotschafterin Frau Gesche hinterher kläfft, will man sich das in Deutschland im allgemeinen und besonders in Bayern noch bieten lassen? Bayern sind zwar tolerant - bis zur Grenze!


Kaum veröffentlicht SPON die Berufung dieser bewundernswerten Blondine nach Brüssel als Digital-Botschafterin plärrt der prollige Pinscher-Poet Prinnci bei facebook seine Schund-Schmarrn-Schmäh-Schrift:


Das ist Gesche, eine gut abgehangene, aber recht knusprig gebliebene Schnitte, die kein Frührentner von der Bettkante stoßen würde. Gesche hat sich letzte Woche einen PC gekauft und war total begeistert davon, was man mit so einem Ding alles anstellen kann. Nachdem ein Mitarbeiter aus ihrem Büro ihr den Kasten eingeschaltet hatte, ging es los. Zunächst war Gesche etwas verwirrt, weil sie auf dem Bildschirm ganz viele bunte Zeichen sah, die sich allerdings nicht wie in einem Trickfilm bewegten. Sie wartete bis zur Mittagspause, aber es tat sich immer noch nichts. Dann kam wieder der Mitarbeiter und erklärte ihr, daß man den "Curser" auf eines der Zeichen bewegen und es "anstupsen" müsse, damit was passiert. Gesche war wieder total begeistert. Schnell brachte sie sich "Solitär" bei und spielte bis zum Feierabend. Am nächsten Tag konnte sie schon mit ihrer Freundin Dörte chatten – klar, über Schuhe. Und schon am übernächsten Tag hat sie sich von Zalando Schuhe bestellt. Bereits am Ende der Woche hatte sie rausgefunden, daß man Schuhe auch bei anderen Onlineanbietern bestellen kann …

Jetzt fragen sich bestimmt viele Leser, wieso Gesche überhaupt einen Computer braucht, da sie doch nur eine Frau ist und es in Berlin mit absoluter Sicherheit mindestens 1000 Schuhläden gibt. Nun, der Grund ist einigermaßen skurril. Die Bundesregierung hat Gesche unlängst zur – bitte nicht lachen – "Digitalbotschafterin" gemacht. Da Gesche nicht so genau weiß, was "Digital" bedeutet, nennt sie sich lieber Internetbotschafterin, wegen des Schuhebestellens übers Internet und so. Natürlich war sie am Anfang völlig geschockt, als man ihr sagte, daß die Aufgabe einer Digitalbotschafterin nicht darin bestehe, für einen Nettogehalt von 9000 Euro pro Monat in einem Edelbüro zu sitzen und sich pausenlos Schuhe bei Zalando & Co zu bestellen.


Gesche ließ sich wieder den Mitarbeiter, der ihr immer den Compi einschaltet, zu sich kommen, und der erzählte ihr dann derart verwirrende Dinge, daß ihr der Unterkiefer runterklappte. Was dieses Digitalzeug anginge, meinte der Mann, sei in Deutschland alles tote Hose. Während insbesondere in den USA Firmen wie Apple und Google, aber auch völlig unbekannte Soft-und-Hardware-Häuser fast im Monatsrhythmus die Welt veränderten, wäre die einzige Innovation hierzulande in dieser Richtung ein Apparat, der demnächst in jedem Keller angebracht werden und den Leuten den Strom abdrehen soll, wenn sie mehr als einmal im Monat die Waschmaschine anschmeißen. Wegen Ressourcenschonung und so. Und das hammerdigital! Die Bundesregierung, deren Abgeordnete von diesem Internetkram aus dem Magazin "Galileo" in ihrem Röhrenfernseher Wind bekommen hätten, wünschten sich jetzt auch irgendwas mit Digital für Deutschland. Müßte natürlich mit erneuerbarer Energie funktionieren. Deshalb soll es bald auch einen "Internetminister" geben, also jemanden, der der Telekom, der das Monopol auf die "letzte Meile" zu jedem Haushalt besitzt, sagt, wann das Internet wie bei der Waschmaschine gedrosselt wird. Und wer weiß, eines schönen Tages hätte man dann so auch derartige Innovationsexplosionen wie bei diesem Amazon-Handy oder den Messenger-und Streaming-Diensten.
Gesche schwirrte der Kopf. Sie verstand das alles nicht. Wieso hatte man ausgerechnet sie wegen diesem Digital- und Internetkram zur "Botschafterin" geadelt, wo sie doch nur eine Frau wäre und von der digitalen Zukunft so viel Ahnung hätte wie eine Kuh vom Traktorfahren? Auch auf diese Frage wußte der Mitarbeiter eine Antwort: Sie erinnere sich doch bestimmt, wie sie ihr Architekturstudium in der Technischen Universität Braunschweig nach vier Semestern abgebrochen habe, weil sie nur bis 3 zählen könne, meinte er. Und danach hätte sie Design an der "Köln International School of Design (KISD)" studiert. Muß natürlich nicht "School", sondern "Shoe" heißen. Hernach hätte sie über die "Grundzüge der Filmrhetorik" promoviert, bis sie endlich auf den Gender-Trichter gekommen wäre. Und so hätte sie sich auf Steuerzahlers kosten eine ganze Weile lang mit "Gender & Design" schmarotzt, was in dem Jahrtausendprojekt "taktile Human Computer Interaction oder dem frauengerechten Design von Handyschalen" gegipfelt sei. Der Trick, den sie mit Dummlaberei und Nix-Können angewandt habe, wäre immer der gleiche gewesen: In irgendwelchen staatlich alimentierten Instituten was von digital und gender verzählen und lecker Steuerkohle abkassieren. Wer wäre also für Deutschlands "digitalen Wandel" und als "Digitalbotschafterin" besser geeignet, als so eine in eine Tour Schwachsinn labernde Tante, die nicht nur das Wort digital nicht buchstabieren kann, sondern auch von Tuten und Blasen keine Ahnung hat?

Gesche lächelte in sich hinein. Das hatte sie gut gemacht! Das Problem war nur, daß sie, obwohl sie vom Digitalem nicht den blassesten Schimmer hatte, ihr Mammutgehalt irgendwie rechtfertigen mußte. Aber auch da wußte der Mitarbeiter Rat. Verkünden sie doch einfach, sagte er, irgendwas im Zusammenhang mit der NSA-Spähaffäre und mit diesem Edward Snowden. Das kommt bei der Presse, insbesondere beim SPIEGEL ONLINE immer an, und die halten sie dann für voll. Labern Sie einfach frei von der Leber weg so ein nichtiges Politgesülze wie:

"Ich verstehe die Bedenken, die mit einer Anhörung in Deutschland verbunden wären. Trotzdem vermisse ich das klare Bekenntnis der Bundesregierung: Wir wollen die Spähaffäre aufklären, das ist unsere Pflicht. Ich halte den starken Druck, den die Opposition in der Sache ausübt, in diesem Fall für richtig. Das Anliegen sollte unterstützt werden, und zwar auch von Angela Merkel."

Das tat dann Gesche auch und bestellte sich danach gleich drei schicke Pumps bei Zalando.

Diesen Schmarrn-und-Schmäh will man doch nicht einmal mehr ignorieren! Wenn dem Proll-Poeten-Pinscher-Pirinnci seine Blondine weggelaufen ist, wird er mit seinem Schmarrn keine neue in sein Bett bringen - bestenfalls eine Brünette - eine Preissische! Heilfroh kann sich der Mann wähnen, dem sein Wisch-und-Waschbär daheim Marmelade und Mittag macht. Zu der geht's immer....



Berlin bunt, München braun?

Polizisten im Görlitzer Park angegriffen - sechs Beamte verletzt
Polizeimeldung Nr. 1602 vom 06.07.2014
Friedrichshain - Kreuzberg

Video bei Facebook  - ohne dortige Anmeldung


Erste Reszension meines besten, weil politisch überaus korrekten, Freundes:
Oh Erhard, da hast Du aber wieder mal zugeschlagen....In der Tat ist das bayrische "Mia san mia", diese permanente Selbstüberschätzung, dermassen virulent, dass auch Neigschmeckte sich im Abglanz sonnen....ich will  da jetzt keine Namen nennen...


Dass Euer Ministerpräsident ein Rad ab hat, hat sich den Bayern noch nicht erschlossen und wird es auch nicht mehr.....der 'Grundseehofer 'scheint wohl in den moisten Bayern zu stecken...."Mit voller Lederhose kann man bekanntlich gut stinken".....

Ein bischen Achtung sei jedoch immerhin gezollt, eine Splitterpartei, die gerade mal 7% bundesweit erreichte, sich aber aufführt als hätte sie mindestens 70% und die Republik mit bescheuerten Projekten, wie eine PKW-Maut, Mütterrente, Betreuungsgeld etc. in Atem hält...das muss man erst mal nachmachen....was jedoch bei einer Merkel kein Problem ist.


Sie nennt ja selbst ihre ärgsten Feinde immer noch "Freunde"....(Seehofer ist eigentlich 'Feind') Der ehemalige CSU-Pitbull Dobrindt ,der Erfinder der schwarzgerahmten Glotzbrille (die sich zumindest bundesweit durchgesetzt hat, wie der 3-5-Tagesbart), muss jetzt die geistige Diarrhoe seines Seehofers ausbaden und bekommt jetzt täglich seine Abreibung.....Man sollte diesen Schwachsinn jedoch den "Seehofer-Pickel" (ja, ohne "r") nennen...(Tschuldigung Österreich)

Manchmal hat man, unter Einbeziehung neuester Erkenntnisse, das Gefühl, dass Crystal Meth nicht nur von einem Politiker eingepfiffen wurde.....

Diese somit bayrisch-hinterfotzig geimpfte Regierung, nimmt die Maut klammheimlich jedoch  augenzwinkernd als weiteres Medium zum "Steuer-Fracking" hin....ist die Maut erst einmal da,  kann sie jederzeit nach oben manipuliert werden... Man kann ja den Deutschen Scheisse verkaufen, sie muss nur in "Oeko, Umwelt, Schonung" etc. eingewickelt werden...und schon geht's....

Ja, das ist Pirincci-Schnack, der natürlich Mainstream-gerecht abgemeiert werden muss.  gut gemacht, setzen. Wo kämen wir denn da hin, dass ein Migrationshintergründler den bescheuerten Deutschen mal den Spiegel vorhält und in brachialer Sprache, idiotische Verhaltensweisen anprangert.....
"Das geht aber garnicht" tönt es aus diesen ach so 'betroffenen' Mündern....da pissen dann die Schreib-Mastinos auf die Pinscher....

Dann doch lieber Conchita Wurst, als publiziertes Paradebeispiel für Toleranz und Putin als pöser Schwulenhetzer....oh Gott. >>>>>Hirn abschalten, es wird am lebendigen Organ operiert....
Dann doch lieber NSA, CIA, Saudi Arabien, Qatar als wahre Freunde....da hört man nur verhaltenen Flatus....
Diese Republik ist Merkel sediert, versaut, hintergangen und verkauft.....

Die Schreibe über Gesche Joost ist erbaulich, bissig und irgendwie symptomatisch für deutsche Politiker.
Man könnte auch Nahles nehmen, die nach 20 Semestern Tralala-Studium, mit Beihilfe auch des "Schwarzen C-Blockes", Milliarden verbraten kann, Hauptsache die Ideologie stimmt und irgendwelche Küchenkungeleien warden auch gegen jegliche Logik und fachlicher Ratschläge durchgezogen.....
Je unprofessioneller...desto geigneter....
"Ja aber, die haben doch tolle Mitarbeiter, Berater, Referenten etc., die brauchen vom Thema nichts zu wissen".
Nun gut Knut.....schlage hiermit meine Putzhilfe vor....die macht's billiger.

So lieber Erhard, jetzt kannst Du wieder zurückgeifern und die sensitiven, sensiblen, edukationsorientierten und psychologisch eingefärbten Ratings loslassen.....ist immer wieder erbaulich.

Irgendwie ist Bayern auch ein bischen Mollath.....man weiss nie so richtig, ob sie nicht doch ein klein wenig  "nicht ganz dicht" sind....

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